Eric
Richert wurde im Jahre 1963 in Benfeld/Frankreich
geboren.
Aus
diesem Grund ist es für ihn eine besondere
Ehre, zum ersten Mal vor Publikum in seinem
Geburtsort seine graphischen Werke
auszustellen.
Schon
als 9-Jähriger wollte er Maler auf dem
Montmartre in Paris sein.
Nach
vielen Umzügen mit seiner Familie führten
ihn schließlich seine Wege in die
französischen Alpen, wo seine Liebe für
die Berge von Tag zu Tag immer größer
wurde.
In
diesem alpinistischen Traum wuchs auch die Freude
an der zeichnerischen Abbildung der gesehenen
Dinge.
Trotzdem war erstmal der Wunsch der
Vater des Gedankens, und wie es dann so kam,
entscheidet er sich nicht für die "Ecole
Graphique" in Paris, sondern für eine
ähnliche Kunst, die des Kochens, in einer
Branche der Gastronomie.
(Schon als Kind machte es ihm einen
Riesenspaß, die Kuchen zu verzeren, die seine
Mutti gebacken hatte.)
Gesagt - Getan: Er begann eine
Lehre als Koch.
Dies
war aber für Eric nicht der Anfang vom
Ende.
Alles, was er für schön
hält, fasziniert ihn, und er will wieder
zurückkehren, wo seine Gedanken das
Künstlerdasein begannen.
Zeichnen ist wieder sein
Leben.
Die
Ideen dazu kommen aus der Bergwelt und als roter
Faden dient ihm sein Maskottchen - der
Schmetterling.
Ist
Eric nicht auch ein netter Falter? Das könnte
alles erklären...
Eric
hat von seinen Eltern seine künstlerischen
Anlagen geerbt und ist somit ein "geborener
Künstler", ganz gleich in was für einer
Domäne.
Sein
Beschäftigungsfeld variiert von Musik,
Zeichnen, Kochen bis hin zu vielen anderen
Tätigkeiten jeglicher Art.
Seine
Inspirationen bekommt er von seinen
Lieblingsmalern: Michael Englisch, Salvator Dali
und Jean Miro.
(Oben
genannter Text wurde geschrieben für seine
erste Ausstellung in Benfeld/Frankreich,
Oktober'99)
In
der Zwischenzeit habe ich das digitale Universum
und die Computer-Bildverarbeitung
kennengelernt.
Mein Stiefvater Pierre
ist ein
begnadeter Holzschnitzer im Queyras-Tal, der
versucht, mir die Schnitzkunst
beizubringen.
Schnitzereien aus der Zirbelkiefer
sind in diesem Tal der französischen Alpen
berühmt.
Meine Mutter Monique ist sehr begabt, was die
Ölmalerei betrifft.
Meine Schwester
Veronique begann mit Kreuzsticharbeiten auf
Textilien und widmet sich nun der Kunst des
Klöppelns.
Pascal, mein Bruder, hat sich nun
auch der Gastronomie verschrieben.
Ach
so, mein Vater spielt Klavier, dirigiert ab und zu
verschiedene Orchester und kreiert Homepages und
war eine große Hilfe bei dieser
Homepage.
Das
ist in einigen kurzen Wörten, wer ich
bin.
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